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Die nachhaltige Skitour 2024-mehr als nur ohne Auto!

Aktualisiert: 1. Mai


Die Teilnehmer.innen

Berg- und Skitouren unter Einbeziehung öffentlicher Verkehrsmittel und verschiedener Fahrräder sind für mich keine wirklich neuen Erfahrungen. Spätestens seit #thegreatescape teile ich meine Vorliebe für derartige Unternehmungen auch mit den Gästen und Partnern von ALPS.


Da Löffler nun die dritte Auflage der nachhaltigen Skitour ausgeschrieben hat, freue ich mich, diese Tour endlich auch einmal persönlich begleiten zu dürfen. Unser Ziel ist der hohe Dachstein.


Die Tour startet in Bad Ischl, und es sind 4 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Start, die sich bei Löffler um eine Teilnahme beworben haben.




Reduced to the max: Weniger ist mehr - oder eine selbsterfüllende Prophezeiung.

Meine Anreise nach Bad Ischl mit dem Zug und dem E-Bike gibt mir die Möglichkeit, mein normales BIKE&SKI Setup zu ändern. Schwitzen und E-Bike schließen sich zwar nicht gänzlich aus, es ist aber eher eine Frage der Umgebungstemperatur oder einer falsch eingeschätzten Akkureichweite.


Daher entscheide ich mich selbstsicher für eine neue Rucksack-/Packtaschenvariante mit direkter Skimontage am Rad.



Abfahrt in Ottensheim




Die Route von Ottensheim nach Linz mit dem E-Bike und dann mit dem Zug weiter nach Bad Ischl belastet beide Energiebereitstellungen kaum.


Mit 400 Watt Zusatzschub und meinem Klimaticket habe ich ausreichend Sicherheitsreserven für eine hoffentlich schweiß- und stressfreie Anreise.


Schon beim Umpacken und Abwiegen meiner Skitourenausrüstung verlasse ich die leicht autistischen Routinen meiner üblichen Packvorbereitungen und habe ein komisches Gefühl.Während ich mich aufs E-Bike schwinge erwähne ich meiner Frau gegenüber noch lachend, dass ich den Rucksack beim Radfahren ungewohnt finde und ihn sicher irgendwo stehen lasse.


Das "Irgendwo" kommt schneller als gedacht.




Sustainability is not Idiocy - gut gerüstet für die Tour!

Bereits im Zug von Attnang nach Ischl treffe ich zwei Teilnehmer der Tour, und es entwickelt sich ein entspanntes Gespräch. Marc ist in der Umweltabteilung des Alpenvereins München tätig, und Lubika arbeitet als Journalistin beim ALPIN Magazin, nimmt aber privat an der Veranstaltung teil.


Generation Z am Berg: Für beide ist die Anreise mit dem Zug eher die Regel als die Ausnahme. Mit geborgten Sachen unterwegs zu sein, ist völlig normal. Die echte Freude auf ein erwartbar anstrengendes, aber "saucooles" Bergerlebnis ist spürbar- da treffen sich die beiden Generationen wieder.

Nachhaltige Bergerlebnisse beginnen mit Vorfreude, einem tollen Ziel und einem zumindest akzeptablen Wetterbericht.


Und der Wetterbericht ist wirklich gut!





Marc und Lubika sind mit äußerst leichtem Gepäck unterwegs, da sie noch komplett ausgestattet werden. Bekleidung von Löffler, Ski und Schuhe von Fischer, Lawinenausrüstung von ARVA, Brillen von Evel Evil Eye und die Räder von KTM.

Was zuerst wie eine kleine Materialschlacht im Basislager aussieht, ist von den LÖFFLER Kollegen perfekt geplant. Das meiste passt, und die eine oder andere Materialspende untereinander schafft die Voraussetzung für die zweite Säule der Nachhaltigkeit: Gesundheit & Sicherheit!


USA New Zealand is in the House- Ländle goth auch mit!


Tom Matt aus Oregon Neuseeland und Clara aus Vorarlberg komplettieren das Teilnehmerteam.

Mit Jörg und Alex von Löffler sind auch beide Erfinder der nachhaltigen Skitour am Start. Tomasz und Rüdiger sorgen für die Dokumentation und am Abend kommt noch Martin, der als Bergführer und Hüttenwirt ein wichtiger Teil des Unternehmens sein wird.


Der Abend geht in entspannter Runde beim Abendessen zu Ende. Es wartet ein langer nächster Tag auf uns alle.






Ändere nie Dein Setup-vor allem wenn Du keine Alternativen hast

Wir starten bei strahlendem Wetter Richtung Bahnhof Bad Ischl. Die Skier und das Material sind perfekt an den Rädern verstaut, und mit vollen Akkus und großer Motivation erreichen wir den Bahnhof. Leider fehlen die Kontaktlinsen einer Teilnehmerin, also machen wir eine Extrarunde zum Hotel Bahnhof.


Es klappt alles reibungslos. Das Verstauen der 9 Räder ist schnell erledigt, und wir starten pünktlich mit dem Zug Richtung Hallstatt. Am Ostufer erreichen wir Hallstatt, und die ersten Touristen aus Fernost sind bereits per Boot angekommen.


Die kleinen Schwierigkeiten mit den Rädern werden liebevoll auf wahrscheinlich Chinesisch kommentiert.




Auch wenn wir die gut gemeinten Hinweise nicht verstehen, laden wir unser Material auf unsere Weise auf das Deck. Egal, besser können wir das nicht mit den Skiern, Rucksäcken und Schuhen – der äußerst freundliche Kapitän und sein Hamburger Bootsgehilfe sind mit dem Ergebnis zufrieden, und wir steuern kurz später Hallstatt an.


Über Hallstatt wurde in den letzten Jahren viel berichtet: Touristenmassen, Überfüllung. Doch heute sehen wir den Ort fast menschenleer. Es gibt gute Gründe, warum es eine Nachbildung von Hallstatt in einem chinesischen Ausflugspark gibt – Hallstatt ist einfach ein wunderschöner Ort, am Fuße des Dachsteins. Und da wollen wir gerne rauf!


Wir brechen mit den Bikes Richtung Gosau auf und genießen die frische Morgenluft. Als ich noch einmal alles überprüfe, bemerke ich, dass ich etwas zu viel Fahrtwind an meinem Rücken spüre. Ein Bergführer ohne Rucksack ist in diesem Fall nicht einmal die Hälfte wert!


Die große Frage ist, ob meine Bergutensilien, inklusive Lawinenausrüstung, mit dem Zug nach Liezen (sehr schlecht)  oder mit dem Boot über den Hallstättersee unterwegs sind.

Also fahre ich durch einen Pulk aufgeregter Touristen zurück, und während ich am Ufer warte, überdenke ich meine Optionen. Nachhaltige Skitouren müssen genau geplant werden, und es gibt nicht viele Reserveoptionen.


Ich kann mit einigen Komforteinschränkungen leben, aber ohne meine LVS-Ausrüstung und meine Schlosserei wird das nichts werden.


Kurz wünsche ich mir meinen VW Bus mit den Reserve-Alukisten herbei, aber dann sehe ich schon einen grinsenden Kapitän am Schiff, der mir meinen Rucksack mit den Worten "Das Gute an einem Schiff ist: Es geht nichts verloren!" übergibt.


Danke dafür, sonst wäre diese nachhaltige Skitour sehr kurz gewesen.


Gosau – die ruhige Seite des Dachsteins.

Während ich mein E-Bike auf den Turbo-Modus schalte, um meine Extraschleife aufzuholen, führt Jörg die Gruppe durch die Schottervariante Richtung Vordertal. Die Teilnehmerinnen meistern die ersten Steigungen mit dem gesamten Material bestens, und kurz vor Gosau schließe ich wieder zur Gruppe auf.





Über kleine Nebenwege erreichen wir Gosau und legen die letzte Radetappe Richtung Gosausee zurück. Es öffnet sich der Blick auf den Gosaukamm mit den steilen Rinnen und pitoresken Zacken der verschiedenen Gipfel. Mandelkogel, Donnerkogel, Strichkogel und die Angersteine locken im frühen Morgenlicht mit ihren tollen Schneerinnen.



Vom vorderen Gosausee endlich der berühmte Blick auf den Dachstein. Wolkenlos zeigt sich der Gosaugletscher. Unsere Teilnehmerinnen verstehen jetzt, wieso Jörg und Alex dieses Ziel ausgesucht haben. Leider sind die Dachsteingletscher massiv vom Klimawandel betroffen. Die letzten 3 Jahre waren katastrophal, aber wir sind eben auch hier, um zu zeigen, dass Bergsport nicht zwangsweise Motorsport ist.


Es ist eine lange Geschichte der Missverständnisse, wenn beim Bergsteigen über Nachhaltigkeit gesprochen wird. Dazu kommt eine zunehmende Polarisierung in Gutes (Anreise mit Öffis) und Böses (Anreise mit SUV alleine und weit... ) und Superböses (Heliski,Kitzloch,Grönland...)


Wir sind weder die Guten noch die Retter des Erdklimas. Wir sind eine Gruppe zunehmend begeisterter Skibergsteigerinnen, die zwei sehr außergewöhnliche Tage in den Bergen verbringen werden.


Am Gosausee stoßen noch der Chef von Löffler, Otto Leodolter, und Martin Scherr zu uns. Martin teilt noch einige Lebensmittel und vor allem Wasser zum Transport auf die Adamekhütte aus.


Nach kurzer Fahrt neben dem See verstecken wir die Räder und machen uns auf die Suche nach aufstiegstauglichem Schnee. Der Weg zur Adamekhütte führt uns zuerst einmal skitragend auf eine Höhe von 1600 Metern.





Dann finden wir eine gute Möglichkeit zum weiteren Aufstieg mit den Skiern und Fellen. Oder auch mit Behelfsfellen und Harscheisen, denn eine Teilnehmende hat leider die Felle im Tal vergessen.


Kein Problem, denn die ALPS-Bergführerspur ist immer so flach wie möglich, und wir bauen ein schönes Setup mit Behelfsfell zusammen. Es geht gut voran, und gegen 16:00 Uhr erreichen wir die einsame, aber fast schneefreie Adamekhütte auf 2100 Metern.


Mich verbindet mit der Adamekhütte eine sehr spezielle Geschichte, und heute kommt wieder ein neues Kapitel hinzu.



Wir setzen die Hütte mit Martin so gut es geht in einen komfortablen Hüttennotbetrieb und beginnen mit der Vorbereitung des Abendessens.

Suppe aus dem Packerl, einfache Spaghetti und nicht ganz zuckerfreie Köstlichkeiten aus dem „Mindesthaltbarkeit überschritten, aber glaublich noch verwendbar“ Fundus. Dazu ein paar kühle Getränke und ein wunderbares Glaserl Wein. Der Ofen tut seinen Dienst, und die sonst mit strengstem Betretungsverbot belegte Hüttenküche wird für diesen Abend zum Zentrum unserer unterhaltsamen Gespräche.


Es braucht nicht mehr. Der wahre Luxus ist hier zu sein, und eine der wunderbarsten Sonnenterassen in den Ostalpen für uns zu haben. Über dem Tennengebirge verabschiedet sich die Sonne schneller als im Sommer, und wir lassen diesen tollen Tag drinnen in der Hütte ausklingen.





Nette Gespräche statt Handy, Freude mit dem Erlebten und Vorfreude auf den morgigen Tag. Es passt einfach, und mit dem Bergsteigerpaar im Winterraum teilen wir unsere kargen Vorräte. Auch das ist Nachhaltigkeit - die Bereitschaft ein paar Sachen wegzulassen.


Uns fehlt gar nichts. Aber das muss man sich trauen.





(Fast) Alleine am Berg und heikle Bedingungen am Westgrat

Martin und ich starten gegen 5 Uhr morgens mit der Vorbereitung des Frühstücks. Müsli, Kaffee und Tee reichen völlig aus, und ich mache mich mit Matt, Clara, Marc und Lubika auf den Weg. Die ersten Sonnenstrahlen erreichen uns auf 2400 Metern, und der Aufstieg über den großen Gosaugletscher wird zum Lichtspektakel in Technicolor.

Die Kollegen von Löffler legen die Adamekhütte mit Martin wieder in den Ruhemodus, und holen uns bald ein.





Dazu muss man wissen, dass die Marketingabteilung und das Löffler Management aus ehemaligen Profilangläufern und Skiführern besteht. Selbst mit der Mediamannschaft ist es nicht ratsam, ein Verticalrace zu beginnen - die überholen uns ständig, während sie freundlich lächelnd und ohne sichtbare Anstrengung ihre Arbeit machen.



Wir sehen noch unsere Bergfreunde vom Vorabend am Ausstieg der eindrucksvollen Torsteinrinne und erreichen bald unser Skidepot am Westgrat.

Ansonsten sind wir völlig alleine.


Wir starten bei nicht ganz unheiklen Bedingungen Richtung Gipfel. Es ist eisig, einiger Neuschnee, und die Steigeisen leisten ganze Arbeit.


Die Seile des an sich leichten Klettersteigs sind teilweise noch verschneit, und wir müssen einfach ziemlich aufpassen. Meine Hinweise auf ein gespanntes Kurzseil sind keine Schikane, sondern die wichtigste Vorkehrung für einen sicheren Aufstieg.





Da die beiden Seilbahnen nicht in Betrieb sind, wird sich der Andrang heute auch in Grenzen halten. An schönen Tagen kann es sonst schon eng werden am Randkluftsteig. Heute sehen wir ein paar Dohlen und Martins Gruppe im Löffler Tempo Richtung Gipfel steigen.


Ein sonniger Dachstein und butterweicher Firn am Gosaugletscher

Meine Gruppe ist topmotiviert unterwegs, und mit zunehmender Höhe ergeben sich tolle Tiefblicke in die Südwand und in die Ramsau. In Martins Spur kommen wir schnell höher, und das gemeinsame Klettern hat leider bald ein Ende.

Nach dem Ende des Westgrats meistern wir noch eine ziemlich vereiste Stelle vor dem Gipfel. Die erste Gruppe wartet auf uns, und wir erreichen ziemlich genau in unserer geplanten Zeit den Dachsteingipfel (2995 m).


Wie freuen uns gemeinsam über das verwirklichte Ziel und die tolle Stimmung während unserer Tour. Keine Minute der Missstimmung oder Demotivation - selbst bei vergessenen Rucksäcken oder anderen Kleinigkeiten. Gemeinsam haben wir dieses Ziel erreicht, und gemeinsam werden wir auch den Weg ins Tal meistern.


Der Abstieg über den immer noch sehr vereisten Westgrat ist für uns kein größeres Hindernis, denn unten sehen wir bereits den großen Gosaugletscher, der sich in eine perfekte Firnabfahrt verwandelt.


Ein tragender Harschdeckel mit einer 3 cm Firnauflage und perfekter Sicht. Darunter der vordere Gosausee als Orientierungsmarke.


Als Draufgabe noch das Prädikat: unverspurt.





Nachhaltiges Skifahren versus Ego Magic Lines

Es gelingt uns leider - bei aller Professionalität - nicht ganz, die ersten Schwünge als kleines Kennenlernen oder Einschwingen zu gestalten. Wir starten mit mittelgroßen Schwüngen und zunehmend ambitionierter Geschwindigkeit Richtung Tal.

Einige der Teilnehmerinnen sind exzellente Skifahrerinnen, und so steigert sich das Gruppentempo ständig.


Die Anzahl der Pausen ist überschaubar.


Sozialisiert als Arlberg Skiführer zeigt uns Jörg den Beginn eines perfekt gemusterten Arlberg Teppichs.


Auch das ist Nachhaltigkeit - Raum und Spur für die Nachkommenden zu erhalten.

Wenige andere Skitourengeherinnen kommen vom Tal herauf, und wir haben den ganzen Gletscher als Freeride Arena für uns. Mit zunehmend hohem Tempo nutzen wir die Rinnen und Mulden als natürlichen Spielplatz für unsere Turns.


Hier endet der Beitrag zur Nachhaltigkeit der anwesenden Bergführer. Wir ziehen eine rücksichtslose Raum- und Firn vernichtende Spur zwischen Schneebergwand und Schreiberwand - Magic Lines, aber das ist eine andere Geschichte …..







Gosaugletscher Du hast uns beim Skifahren noch nie enttäuscht!


Nach fulminanten 1200 HM Abfahrt erreichen wir die Kreidenbachtiefe. Wir teilen die Gruppe. Martin entscheidet sich für die Taldirettissima links vom Böckstein, während ich mit meinen Begleiterinnen die Ski abschnalle und gut gelaunt Richtung Gosausee absteige.


Badespass am Gosausee

Es ist richtig heiß, und die entgegenkommenden Wanderlustigen kommentieren unsere Ski am Rucksack unterschiedlich. Wir grüßen freundlich, behalten die eben erlebte Traumabfahrt in nachhaltiger Erinnerung und freuen uns auf die gebratenen Saiblinge beim Gosauwirt.


Matt und Alex wirken sehr erfrischt- das übliche Bad nach der Tour haben heute beide sichtlich genossen.


Schnell verstauen wir unsere Sachen wieder auf den Rädern, und kurz danach sitzen wir bereits mit Blick auf unsere Skispuren bei Saiblingen mit Mandelsplittern und gekühlten Getränken vor dem Gasthaus.





Mit dem Rad zurück nach Ischl-der gefährlichste Teil unserer Reise!

Was hier normalerweise mit einer erlebnislosen Autofahrt Richtung Heimat endet, setzt sich für uns mit einer rasanten Radabfahrt Richtung Hallstättersee fort. Eigentlich ist das der gefährlichste Teil unserer Unternehmung: Rücksichtslose Sonntagsfahrer (ungegendert) und überforderte Freizeitcowboys mit ihren Harleys führen zu unübersichtlichen Situationen und unangenehmen Erlebnissen.


Ich freue mich über meinen Helm und vor allem die Möglichkeit, ab Steeg den Radweg nach Bad Ischl zu verwenden.


Jörg übernimmt die Führung über das nicht immer ganz gut beschilderte Radwegenetz, und wir haben Zeit, die frühlingshaften Landschaften neben der Traun zu genießen. Die gute Stunde unserer Rückfahrt bietet die Möglichkeit, das gestern und heute Erlebte noch einmal zu überdenken.


Als wir gegen 14:00 Uhr den Bahnhof in Bad Ischl erreichen, ist uns alles klar, dass wir an diesen Tagen etwas Besonderes erleben durften.


Reduktion auf das Wesentliche, eine gelungene Auswahl der Teilnehmerinnen, sehr gute Vorbereitung, Ruhe und Nachsicht bei vergessener Ausrüstung und vor allem ein topmotivierter lokaler Bergführer und Hüttenwirt.





Nachhaltigkeit ist mehr als nur ohne Auto anzureisen - es ist eine Einstellung sich selber selbst und der Umwelt gegenüber.


Beim Führen, beim Bergsteigen und beim Bekleidung herstellen auch.





Zum Thema Bergsteigen und Nachhaltigkeit habe ich bereits einen längeren Vortrag beim Bergfilmfestival in Salzburg gehalten. Mit ALPS CHANGE 2025 verfolgen wir einen relativ entspannten Weg zur Umsetzung nachhaltiger Bergabenteuer.



Fact Box Nachhaltige Skitour von Löffler 2024

14.-16.4.2024 Start in Bad Ischl, Adamekhütte, Dachstein-Bad Ischl Teilnehmerinnen: 9 Personen, 2 Bergführer ALPS Change 2025 Auswertung zum Download"


Mehr zu Löffler und ALPS findest Du hier


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